Mobile Diskothek Bodensee
 

Willkommen.

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Mobile Diskothek Bodensee ist eine ausgezeichnete Adresse für den passenden Musikrahmen unterschiedlichster Veranstaltungen. Sowohl feierliche Hochzeitsparties als auch wilde Tanzfeten werden stimmungsgerecht beschallt - und zwar in vielen Stilrichtungen und in jeder Größenordnung! (80-800 Gäste)


Geschichte.

Als dienstältester freier Moderator bei "Radio Seefunk" (*) fühle ich mich meinem Namen verpflichtet und achte stets auf kollegiale Kundennähe. In diesem Sinne soll auch folgende Reminiszenz an die Geschichte von Moby Disk (heute: Mobile Diskothek Bodensee) zu verstehen sein.

Tanzpaar


Bereits mit Vier zieht mich Musik in ihren Bann. Unzählige Stunden lausche ich einem alten Philips Radio (Freddy Quinn, Ricky Shane, Peggy March, France Gall, Beatles) und einem ausrangierten Grammophon, dem nur noch durch Drehen des Plattentellers mit den Fingern Geräusche zu entlocken sind, weil ich die Antriebsfeder überlastet habe (Die Dollarprinzessin, Zither-Musik).

Kaum die Zehn überschritten, komme ich in den unglaublichen Genuß des Stereosounds (Glitter Rock). Neue musikalische Horizonte tun sich auf (Deep Purple, Uriah Heep, Procol Harum). Mit jungen Sechszehn Tanzkurs, erstes Verliebtsein (Boney M., Village People) und das Bedürfnis, "meine" Musik mit anderen zu teilen. Organisation von Schulparties mit einem Freund im Keller des Ellenrieder-Gymnasiums, Konstanz. 50 Pfennig Eintritt, 50 Pfennig ein Becher Cola. Oft legen wir drauf. Egal!, der Spaß ist wichtiger. Großer Zulauf erzwingt die Verlegung an andere Orte: Gemeindesäle, Domhotel St. Johann, Konzil.

1984: Wir werden unter einem griffigen Spitz-Namen bekannt. In Konstanz geboren und aufgewachsen, emotional eng ans "Schwäbische Meer" gebunden und vielleicht daher mit einer ausgeprägten Sympathie für intelligente Meeresbewohner ausgestattet, ruft der Blick auf unsere Selbstbeschreibung "Mobile Diskothek" in natürlicher Weise die Assoziation an Melvilles berühmten Klassiker der Weltliteratur hervor. Geringfügige Modifizierung der Buchstaben - Resultat: Moby Disk.

12 Jahre später erfahren wir, daß die Wortkreation in den USA mittlerweile weltweit "geschützt" wurde. Also zurück zu: Mobile Diskothek Konstanz. Wir selbst bleiben die Alten. Unsere Freude an der Arbeit ebenfalls.

Freunde und Bekannte fragen nach unserer Dienstleistung für Hochzeiten und Sportveranstaltungen. Vor allem Hochzeitsgesellschaften mit ihrer heterogenen Altersstruktur und den daraus resultierenden unterschiedlichen Erwartungshaltungen gegenüber der Musik stellen ungewohnte Anforderungen.

Ein ehemaliges Beispiel: Als Tischmusik Klassik (Haydn, Mozart), KlassikPop (Rondo Veneziano), später dezenter Bar Jazz, Chillout oder Easy Listening; zum Auftakt der Tanzrunde - je nach vorheriger Absprache - einige Walzer (J. Strauss), Standard-Tänze im Big Band Sound (Max Greger, James Last, Bert Kaempfert), Übergang zu Evergreens (Frank Sinatra, Elvis Presley) oder deutschen Schlagern (Andrea Berg). Dann Power Party Musik (Abba, Boney M., Gloria Gaynor, Bon Jovi). Dazwischen Zeitgenössisches für Junggebliebene (Robbie Williams, Shakira, Madonna) und Junge (Aktuelles aus den Charts, Dancefloor, Hip Hop). Abhängig von Generationszugehörigkeit und dem Musikgeschmack der Gäste sind zahllose andere Beispiele denkbar.

Offenbar stimmt unser Rezept, denn die Nachfrage steigt. Ohne Werbung. Nur durch mündliche Empfehlung zufriedener Auftraggeber.

Viele berichten uns, sie scheuten die Ausgaben für eine Tanzband, weil entweder alles ähnlich klinge und Connie Francis kaum von Joe Cocker zu unterscheiden sei; oder die Band sei zwar exzellent, aber unbezahlbar. Und Alleinunterhalter seien wohl billiger zu haben, aber hier sei die Vielfalt der Klangfarben erst recht begrenzt, außerdem zentriere sich die Aufmerksamkeit der Gesellschaft zwangsläufig auf eine Zielperson, was sich oft störend auf die Gemeinschafts-Atmosphäre der Runde auswirke.

Ist da eine Marktlücke zwischen Tanzband und Alleinunterhalter? Wir entscheiden uns für weitere Investitionen: eine professionelle Anlage garantiert noch besseren Klang, eine Lichtanlage unterstützt wirkungsvoll die Tanzstimmung, die regelmäßige Erweiterung unseres umfangreichen Musik-Archivs erlaubt eine schier unbegrenzte Auswahl. Ab jetzt arbeiten wir nicht mehr zu zweit, sondern alleine. Zu unserem Profil gehört, daß die Musik im Vordergrund steht. Kein DJ-Geplapper eines Mikrofon-Rambos, sondern Stimmung durch gezielte Musikauswahl. Und diese wird in der Vorbesprechung genau definiert. Denn jeder Auftrag ist die Referenz für den nächsten.

1987: Ich beginne meine Tätigkeit als freier Moderator beim frisch gegründeten Radiosender "radio seefunk". Aus Spaß wird Spaß am Beruf. Daneben regelmäßiges Plattenauflegen bei diversen Oldies-Parties und Veranstaltungen jeglicher Art und Größenordnung.

1990-1992: Wir gehen mit der Zeit und stellen komplett auf CDs um. Musikcassetten und Vinyl bye bye!

1994: Erfolgreicher Abschluß meines Psycho-Studiums. Ich bleibe dem "seefunk" treu und meiner Tätigkeit als DJ. Alte Liebe rostet nicht!

1995: Endlich fällt der Entschluß, aktiv zu werben und die Mobile Diskothek Konstanz auf kommerzielle Beine zu stellen.

2001: Die Nachfrage unserer Dienstleistung (speziell für Hochzeitsparties) wird so groß, dass wir aus unseren Reihen weitere zuverlässige und fähige DJs rekrutieren. Hiermit endet jedoch die Wachstumsphase der Mobilen Diskothek Konstanz, denn der ansonsten notwendige Verwaltungsaufwand würde die Freude am Eigentlichen verdrängen: die Freude am Plattenauflegen! Wir wollen keine Agentur werden, wollen nicht mit uns fremden DJs arbeiten - wie könnten wir für ihre Fähigkeit garantieren?
Während all dieser Jahre arbeite ich zusätzlich regelmäßig als freier DJ bei sehr unterschiedlichen stehenden Tanzeranstaltungen in der Gems (Classic Rock Parties), im K9 (Jive the Night - die Nacht der Standardtänze), Dance Palace, Kula und im Fährhaus Meersburg.

2006: Wir gehen wieder mit der Zeit und stellen auf digitale Technik um. CDs bye bye! Schritt für Schritt wird unser gesamtes Repertoire in MP3-Files konvertiert, CD-Spieler werden durch ein Laptop ersetzt. Der Vorteil: endlich steht für jede Party das komplette Repertoire zur Verfügung, auf welches zudem extrem schnell zugegriffen werden kann. Damit gelingt es, praktisch 95% aller spontanen Musikwünsche zu erfüllen.

2008: Wir wechseln den Werbeträger und verlagern unsere Präsenz von Printmedien ins Internet. Zeitgleich benennen wir uns geringfügig um. Aus "Mobile Diskothek Konstanz" wird "Mobile Diskothek Bodensee". Einmal, weil wir den See lieben. Zum anderen aber, weil unsere Einsatzorte in den letzten zehn Jahren weit um den Bodensee und den gesamten Hochrhein verstreut lagen, was besser von "Bodensee" als von "Konstanz" reflektiert wird. (Obwohl wir natürlich auch Konstanz in unser Herz geschlossen haben :-)



An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön allen bisherigen und zukünftigen Auftraggebern, die mit ihren Gästen Spaß am Tanzen haben und auf der Tanzfläche die "Musik aus der Retorte" ganz hübsch lebendig werden lassen.

(*) bis 2013



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